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Die Hysterie. Geschichte einer Pseudokrankheit

Shownotes

Die Hysterie ist eine Krankheit, die die Hälfte der Menschheit seit Jahrtausenden verfolgt. Es ist die weibliceh Hälfte und das große Problem: Die Hysterie ist gar keine echte Krankheit! Vielmehr war sie seit jeher eine Catch-all-Diagnose für Frauen, die alle erdenklichen Symptome zeigen konnten. Eine echte Definition dieser „weiblichen Hysterie“ gab es dabei nie, zumindest keine wissenschaftliche. Stattdessen diente sie wie so vieles andere dazu, die männliche Dominanz auf Frauen auch im „medizinischen“ Bereich aufrechtzuerhalten.

In dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcasts begeben wir uns daher auf die Suche nach dem Ursprung der Hysterie und ihrer Bedeutung im Lauf der Geschichte. Von antiken Gelehrten bis zu Sigmund Freud und darüber hinaus führt uns diese Reise. Von absurden Diagnosen über schwache Erklärungen bis hin zu gefährlichen Behandlungen. Die Folge ist ein Auszug aus dem exklusiven Podcast des Déjà-vu Clubs, den du hier kostenlos anschauen kannst.

Déjà-vu Geschichte ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling. Diese Episode findest du auch auf ralfgrabuschnig.com. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte, wo auch immer du ihn hörst.

Links zur Episode

Das Beitragsbild zu dieser Episode stammt vom Wellcome Trust, einer globalen Non-Profit-Organisation mit Sitz im Vereinigten Königreich.

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