Stammbaum. Wo fängt man an?
Shownotes
Den eigenen Stammbaum zurückverfolgen … Das ist eine Aufgabe, die viele von uns reizt, die wir aber oft seit Ewigkeiten vor uns herschieben. Das ist auch kein Wunder! So ein Familienstammbaum oder eine Ahnentafel zu erstellen ist immerhin keine kleine Aufgabe. Wo fängt man an? Wie sieht der Aufbau eines Stammbaums aus? Wo kann man all die nötigen Information herausfinden? Eine ganze Menge an Herausforderungen … Gleichzeitig kann ich mir aber auch den so weit verbreiteten Reiz des Vorhabens schnell erklären. Ein Stammbaum der eigenen Familie ist immerhin der direkteste Weg, sich mit Geschichte zu beschäftigen – sich selbst in der Geschichte zu sehen. Deswegen ist es höchste Zeit, dass wir den Ängsten entgegentreten! Denn einen Stammbaum zu erstellen muss nicht hochkomplexe Ahnenforschung sein. Man kann auch erstmal ganz einfach beginnen.
Wir haben dabei das große Glück, im Déjà-vu Club einen hartgesottenen Stammbaumprofi in Form von Chrische mit dabei zu haben. Er arbeitet seit über zehn Jahren an seinem eigenen Stammbaum und betreibt nebenbei auch Familienforschung über die jüdischen Familien in seiner Herkunftsregion in Schwaben. In dieser Folge des Podcasts erklärt er mir und anderen Interessierten aus dem Club, wie man dabei am besten anfängt und nimmt uns auch gleich die Angst: Niemand muss direkt ins nächste Kirchenarchiv, nur um einen eigenen Stammbaum zurückzuverfolgen. Das geht auch deutlich einfacher.
Déjà-vu Geschichte ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling. Diese Episode findest du auch auf ralfgrabuschnig.com. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte, wo auch immer du ihn hörst.
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